Aktuell ist das „Taschenmonster“ Spiel ein absoluter Renner. Mittlerweile nutzen einige schwarze Schafe diesen Hype aus, um Kinder und Jugendliche in ihr Auto oder in abgelegene Gegenden zu locken. Hierzu gibt es zwei unterschiedliche Strategien.
1. Man stellt sich in eine „dunkle Ecke“ und erkauft sich per Lockmodul etliche Monster. Diese sind dann von allen, die sich in der Nähe befinden, auf ihrem Smartphone zu sehen. Nun machen sich die Kids gedankenlos auf den Weg dorthin und werden dementsprechend von den Tätern empfangen.
2. Man stellt sich zu einem Teenager, der gerade das Monsterspiel spielt. Dann telefoniert man über Handy darüber, dass jemand einen „xyz“ (besonders wertvolles Monster) gesehen hat – und zwar so, dass es das Opfer mitbekommt. Nun bietet man dem Opfer an, es im Auto mit dorthin zunehmen.
Beide Strategien funktionieren sehr einfach und effektiv.
Liebe Eltern, Onkel und Tanten, klärt eure Kleinen bitte diesbezüglich auf!
Prävention ist besser als Selbstverteidigung!
Anmerkung – ich habe aus rechtlichen Gründen nicht die geschützten Begriffe genommen.